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Foto, von links:

Peter Saßmannshausen (stellv. LdF); Robin Schmidt (stellv. LGF); Markus Bödefeld (LGF)

Robin Schmidt für weitere sechs Jahre ernannt

Robin Schmidt für weitere sechs Jahre zum stellvertretenden Löschgruppenführer ernannt

Bödefeld. Im Zuge einer Anhörung der Löschgruppe Bödefeld am 16. August 2024 wurde Oberbrandmeister Robin Schmidt in seiner Funktion des stellvertretenden Löschgruppenführers bestätigt und durch den stellvertretenden Leiter der Feuerwehr, Stadtbrandinspektor Peter Saßmannshausen, für weitere sechs Jahre bestellt.

Robin Schmidt bedankte sich im Anschluss bei der Mannschaft für das entgegengebrachte Vertrauen. Im Rahmen der Anhörung lobte Löschgruppenführer Markus Bödefeld die gute Zusammenarbeit mit Robin Schmidt in den zurückliegenden Jahren.

Bundesweiter Warntag

Bundesweiter Warntag 2024 kurz erklärt

Bundesweiter Warntag ist eine gemeinsame Aktion von Bund, Ländern und Kommunen

Der Bundesweite Warntag findet in diesem Jahr am 12. September statt. Dabei werden viele Warnkanäle erprobt, mit denen die Menschen in Deutschland vor Gefahren gewarnt werden. Zu den Warnkanälen zählen unter anderem Radio und Fernsehen, Warn-Apps wie NINA, Stadtinformationstafeln, Sirenen, Lautsprecherwagen, Infosysteme der Deutschen Bahn und der Mobilfunkdienst Cell Broadcast.

Wie läuft der Bundesweite Warntag ab?

Gegen 11:00 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Probewarnung über das sogenannte Modulare Warnsystem aus. Mit diesem System sind sehr viele Warnkanäle verknüpft, u. a. die Warn-App NINA. Gleichzeitig lösen die teilnehmenden Länder und Kommunen ihre lokalen Warnmittel wie zum Beispiel Sirenen aus. Gegen 11:45 Uhr erfolgt für die meisten Warnmittel die Entwarnung der Probewarnung.

Nähere Informationen finden Sie unter: www.bbk.bund.de/bundesweiter-warntag

Warnsystem steht für reale Lagen zur Verfügung

Das Warnsystem ist auch während der bundesweiten Probewarnung am 12. September jederzeit einsatzbereit. Bei Bedarf können die zuständigen Behörden wie gewohnt die Menschen über das Modulare Warnsystem und seine Kanäle erreichen und vor realen Gefahren warnen.

Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)